Computer-Hardware im Überblick
3. Januar 2017Damit der PC arbeiten kann, bedarf es der Hardware. Die Technik ist für Laien in der Tat schwierig zu erkennen. Trotzdem sollte jeglicher Computer-Anwender zumindest die allgemeinen Komponenten nachvollziehen und einschätzen. Das Zusammenspiel der einzelnen PC-Komponenten gestattet es mit dem Betriebssystem dem Benutzer einen Computer leicht zu betätigen und verzwickte Rechenaufgaben zu lösen. Zu den wichtigsten PC-Teilen zählen: PCI-Steckkarten, Mainboard, Festplatte, Netzteil, CPU. Ausgewählte wichtige Bauteile sollen in diesem Beitrag vorgestellt werden.
Grundlagen zum PC-Rechenwerk
Der Mikroprozessor ist bei dem PC die Recheneinheit. Er führt auf diese Weise Berechnungen aus. Eine Zentraleinheit besteht aus zahlreichen Millionen kleinen Schaltern. Jeglicher Schalter schaltet zwischen Null und eins. Eine Zentraleinheit wird mit ca. 1,3 bis 1,5 Volt betrieben. Das Bussystem eines Mikroprozessors besteht aus Datenbus, Steuerbus und Adressbus. Während früher Intel/AMD proviert haben bei dem Rechenwerk die Taktfrequenz dauernd nach oben zu bringen, gehen nun die Zahl an Microprozessorkernzahl der Central Processing Unit nach oben. Mehrkern-Microprozessoren sind nun angesangt.
Mainboard Computerkomponente
Platine – präzise dies ist das Motherboard. Alle einzelnen Elemente, wie CPU, Grafikkarte, RAM und Stromversorgungseinheit werden hier zusammengeführt. Northbridge und Southbridge haben somit diverse Zwecke. Während die Nortbridge für GraKa, Arbeitsspeicher und Central Processing Unit zuständig ist, verbindet die Southbridge Peripherie und PCI-Einsteckkarten. Hauptsächlich ist ein Chipsatz (North- und Southbridge) für die Leistungsfähigkeit des Mainboards verantwortlich. Ist der zu lahm, bremst das komplette Computer-System. Für einen Erwerb eines Mainboards muss darauf aufgepasst werden, dass die korrekten Steckplätze (AGP und PCIe) zur Verfügung stehen. Weiterhin muss der Stromstecker von dem Netzteil passen.
RAM
Der RAM ist ein flüchtiger/dynamischer Datenspeicher. D.h., dass sobald die Elektrizität unterbrochen wird, auf dem RAM befindliche Informationen unwiederbringlich verloren sind. Von Benachteiligung ist dies mitnichten wirklich: Dafür ist der RAM extrem gradlinig. Nur wichtige Informationen werden darum hier von dem Computer in Erinnerung behalten auf die gleichwohl zügig zugegriffen werden muss.
Es gibt zusätzlich folgende Arbeitsspeicher-Varianten:
- SO-DIMM
- DDR2
- DDR
- RDRAM
Für den Arbeitsspeicher-Kauf sollte das Motherboard mit dieser Sache zusammenpassend sein. Alternativ passen die Arbeitsspeicher-Bausteine nicht auf die Slots des Mainboards.
Grundlagen zur Magnetplatte – Datenspeicherlaufwerk
Auf dem Magnetlaufwerk (Abk.: Hard Disc Drive) befindet sich das OS. Windows 7 wird an dieser Stelle oft unter dem Laufwerksbuchstaben C installiert. Ferner finden hier alle weiteren Daten (Word-Dokumente, Excel-Tabellen, Videos) einen Platz. HDDs haben IDE- oder SATA-Anschlüsse. Diese werden mit einem passenden Kabel mit dem Mainboard im Inneren des Rechners angeschlossen. Zu berücksichtigen ist bei dem Erwerb, dass das Interface am Mainboard vorhanden ist. Des Weiteren spielt die Lautstärke (in Dezibel) und die Quantität an Umdrehungen einen signifikanten Part. Auch die Größe einer Festplatte kann schwanken: 3,5 Zoll und 2,5 Zoll ist normal.