Das alte Kyote auf der Gruppenreise Japan erkunden
23. Dezember 2015Eine Gruppenreise Japan in den Westen von Kyoto ist für alle Japan-Fans interessant, die sich vor allem für die alte Stadt interessieren. Im Westen findet man kaum das geschäftsmäßige Kyoto. Hierher haben sich die Menschen zurückgezogen um ihre Häuser zu bauen. Um voranzukommen, empfiehlt es sich möglichst mit dem Bus unterwegs zu sein. Es gibt feste Routen, die nach gut überschaubaren Regeln befahren werden und nicht teuer sind. Die Fahrtkosten ersieht man jeweils aus der Anzeigetafel vorn beim Fahrer. Bezahlt wird meist erst vor dem Aussteigen. Allerdings sollte man nicht vergessen nach dem Einsteigen eine Nummer zu ziehen, denn die steht für die Station an der man zugestiegen ist. Abgesehen davon ist man Touristen gegenüber recht tolerant, wenn sich abzeigt, dass sie im falschen Bus sind oder mit der Bezahlung nicht zurecht kommen.
So dicht wie die Museen in der Stadt Kyoto stehen, wird man sie hier nicht vorfinden. Allerdings gibt es auch im Westen für die Teilnehmer der Gruppenreise Japan viel zu besichtigen. Auch die Teilnahme am öffentlichen Leben ist eine ganz andere. Der Daitoku Tempel gehört zu den Sehenswürdigkeiten, die man gut in Gruppen besichtigen kann. Die gesamte Anlage ist etliche Hektar groß. Der Tempel ist ganz in der Nähe einer Bushaltestelle, so dass niemand lange suchen muss. Der Tempel stammt aus dem Jahr 1324. Einige Kostbarkeiten, die man hier besichtigen kann, wurden aus dem Land zusammengetragen und hier ausgestellt. Das Tor ist das berühmte Sanmon-Tor. Es wurde im Auftrag eines Teemeisters hergestellt. Er ließ dazu eine Statue anfertigen, die ihn selbst darstellte. Darüber war der damalige Shogun so erbost, dass der Teemeister dazu verurteilt wurde sich selbst das Leben zu nehmen. In dem gesamten Tempel werden die Teilnehmer der Gruppenreise Japan unzählige Gemälde und Kunstwerke mit Malereien sehen können.
Ein weiterer Tempel ist der Ryoan-ji-Tempel. Übersetzt lautet sein Name: Tempel des friedlichen Drachen. Besichtigen sollte man aber nicht nur diesen Tempel, sondern vor allem den dazugehörigen Steingarten. Er ist nicht allzu groß. Die beste Aussicht hat man vom Tempel, weil man dann auf den Steingarten herunterschauen kann. Typisch wie für die japanischen Garten hat man auch hier hellen Kies aufgeschüttet und dann fein säuberlich geharkt. Im Tempel erfahren die Urlauber, dass dieser Garten schon über 500 Jahre alt ist. Wie fast alle Gärten symbolisiert der Garten Landstriche. Hier ist es das Meer mit verschiedenen Inseln. Der Tempel und der Garten sind von Touristen gut besucht.