Papiermesser – ein Aufschneider, der ganz gewiss kein Angeber ist
6. August 2017Der Begriff vom Papiermesser wurde einst geformt, als Buchseiten oft mit acht Blatt umfassenden, bedruckten Bögen gefalzt und gebunden wurden. Um ihre Innenseiten zu lesen, mussten die Bögen mit dem Papiermesser aufgeschnitten werden. Heute gehören Papiermesser zum Büromaterial und man verwendet sie vor allem, wenn präzise Schnitte mit geraden und sauberen Kanten durchgeführt werden sollen. Hilfreich sind sie auch beim Öffnen von Paketen, wo sie auch Kunststoff zu durchtrennen im Stande sind. In der Regel bestehen sie aus einem Kunststoffgehäuse und einer Einhand-Feststellklinge, die herausgeschoben und auch ausgewechselt werden kann. Die Modelle vom Papiermesser bieten unterschiedliche Sicherheitsfunktionen, wie zum Beispiel die Sicherheits-Rückholfeder an. Auch wenn beim Papiermesser seine Funktion als schnittiger Helfer im Vordergrund steht, die es ausgesprochen interessant macht, um es für Werbezwecke einzusetzen, qualifiziert es sich aufgrund seines günstigen Preises im Besonderen auch als Streuartikel. Mit dem Papiermesser macht man eine Infopost interessanter und verhindert, dass sie unbeachtet zum Altpapier gelegt wird. Hier lassen beigelegte Streuartikel den kleinen Unterschied wirksam werden, der potentielle Neukunden anspricht und ihre Neugier weckt, was diese großzügige Firma ihnen anzubieten hat. Zum Papiermesser passen zum Beispiel Werbeslogans wie „Wir kalkulieren messerscharf!“, oder „Wir sind keine Aufschneider – Wir halten unser Versprechen!“. Bedruckt mit dem Firmenlogo des Unternehmens, welches sein Werbebudget, oder zumindest einen Teil davon, investierte, um mit einer Werbekampagne potentielle Neukunden anzusprechen, wird der Wiedererkennungswert gesichert und die Werbewirkung vollkommen. Wer die Aufmerksamkeit potentieller Neukunden erreichen möchte und darum auf Papiermesser setzt, kann mit einem verhältnismäßig keinen Einsatz eine große Wirkung erzielen, denn es ist ein Leichtgewicht und spart damit zusätzlich auch noch Portokosten. Wobei der hohe Nutzungswert, den das Papiermesser für eine sehr große und breit gefächerte Zielgruppe verkörpert, für diesen Werbeartikel noch weitaus mehr Chancen bereit hält, um es als Werbegeschenk einzusetzen. Schließlich ist es mit seiner Schärfe, der präzisen Schnittfunktion und den exakt glatten Kanten, die sein Schnitt erzeugt, ein zuverlässiger Helfer im Haushalt, im Büro und in der Werkstatt, den eigentlich jeder gut gebrauchen kann. Das eröffnet die Möglichkeit, mit dem Papiermesser auch Geschäftskontakte wieder zu aktivieren, die im Laufe der Zeit eingeschlafen sind. Wer seine ehemaligen Kunden darum nicht den Mitbewerbern überlassen möchte, sollte sich eventuell mit einem Anschreiben und einem Papiermesser bei diesen Kunden wieder in Erinnerung rufen.