Stuttgart bekommt eine neue Atraktion
14. Mai 2017Dieses soll die menschlichen Dimensionen in der dieser Gegend symbolisieren. Da es gerade von diesen nicht so viele in der Stadt gibt. Die Neubauten mit ihrer immensen Größe überschatten da vieles. Kosten soll das ganze Projekt 551.000 Euro und soll bis zum Oktober 2014 realisiert werden. Verbrauchen wird es etwa 28.000 Euro im Jahr.
Das Wass er welches durch das Spiel fließen soll, soll Regenwasser, welches immer wieder von Abfällen befreit und aufgearbeitet wird. Um das ganze abzurunden sollen auch noch Bäume gepflanzt werden und eine Art Hain ergeben.
Damit die Menschen diesen neugestalteten Platz aber auch wirklich annehmen haben sich die Architekten noch etwas besonders ausgedacht. So soll das Wasserspiel durch die vorbeilaufenden Menschen selbst gesteuert werden. Das heißt umso mehr mitmachen, umso mehr Wasser wird auch durch den Brunnen fließen.
Damit dies auch in der Realität so funktioniert, wie man sich das theoretisch vorstellt hat, wird statt eines einfachen Brunnen eine begehbare Basaltplatte angelegt. Auf dieser wird das Wasser aus kleinen Düsen fließen, hervorkommen und sich wieder zurückziehen.
Man hätte das ganze auch einfacher gestalten können, nur wollte man eben auch diese ganz besondere Einbesitzung der Menschen in ihrer Umwelt nicht verzichten . Gesteuert wird das ganze über Sensoren in der Platte, welche dann den Wasserverlauf regulieren.
Die Landeshauptstadt Baden-Würtembergs tut wirklich viel dafür, von ihrem Image, das eher grau und langweilig ist, weg zu kommen. Gerade auch die vielen Proteste gegen Stuttgart 21 habe diese Situation nicht verbessert. Wenn Sie nun Lust haben einmal nach Stuttgart zu kommen oder gar hier hinzuziehen, schauen Sie doch mal bei immolo – das deutsche Immobilienportal rein.