Der ideale Look für das Bewerbungsgespräch
16. Mai 2018Das altbekannte Sprichwort „Kleider machen Leute“ hat nach wie vor an Bedeutung nicht eingebüßt. Das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ führt uns zwar noch heute vor Augen, dass es nicht nur auf die Verpackung ankommt, sondern auch auf den Inhalt, doch im Berufsleben bleibt normalerweise nicht viel Zeit, um das Gegenüber wirklich gut kennen zu lernen. Der erste Blick kann alles entscheiden, das Äußere und wie man sich präsentiert, hat meist Vorrang. Dementsprechend entscheidend für das berufliche Glück kann der Look für das Bewerbungsgespräch sein.
In Bezug auf den Look für das Bewerbungsgespräch kommt es nicht nur auf die Kleidungsstücke per se an, sondern auch auf die Accessoires, wodurch man sich selbst besser darstellen kann. Wie immer in punkto Business-Look, gilt, dass weniger oft mehr ist, doch feine Nuancen zu setzen ist eine Kunst, die zum Erfolg in vielerlei Hinsicht im Positiven beitragen kann. Mit den richtigen Accessoires ist es auch möglich, ein Outfit aufzuwerten.
Beim Zusammenstellen des Looks sollten unbedingt auch Socken, Krawatten und Gürtel berücksichtigt werden. Die Socken sollten farblich betrachtet immer zu den Schuhen passen. Bewirbt man sich für eine Arbeitsstelle im Büro, sind bunte oder gemusterte Socken sowie weiße Tennissocken nicht tragbar. Für ein perfektes Erscheinungsbild sollte man darauf achten, dass die Gürtelschnalle aus dem gleichen Material wie die Uhr besteht. Das Outfit wirkt besonders stilvoll, wenn die Farben des Gürtels und der Schuhe miteinander harmonieren. Mit dem richtigen Look für das Bewerbungsgespräch kann tatsächlich erreicht werden, dass man sich aus der Masse emporhebt und somit mehr Beachtung und Anerkennung findet.
Welches Outfit gut ankommt, bestimmt natürlich nicht nur der Arbeitgeber im individuellen Fall, sondern auch der Beruf, dem man nachgeht. Ein gepflegtes Äußeres ist aber unabhängig davon immer zu empfehlen. Von Übertreibungen ist auch fast immer abzuraten, ansonsten wirkt man auf Anhieb so, als wolle man sich in den Mittelpunkt stellen.